Am 25.05 trafen sich die Citroën Freunde Dresden im Waldcamping Erzgebirge in Amtsberg.

Ich fuhr in Kolonne mit 3 weiteren Mitgliedern. Wir kamen gegen 15:30 Uhr an. Unser Platz auf dem Campingplatz wurde uns zugeteilt und wir begannen mit dem Aufbau des Gemeinschafts-Pavillons.
Als die anderen eintrafen, wurde viel gequatscht und in Motorräume geschaut.
Zum Abendessen haben wir gegrillt.

Währenddessen wurden die Lexia ausgepackt und wild drauf los Ausgelesen. Leider kam keiner in meinen XM und in einen anderen Xantia. Wir vermuteten, dass es an dem Adapter lag, denn die anderen zwei Xantia, die bereits OBD hatten, konnten ohne Probleme Ausgelesen werden.

Nach dem Abendessen saßen wir alle unter dem Pavillon. Rico und Conny, die Organisatoren des diesjährigen Treffen, begrüßten uns und überreichten uns ein kleines Andenken an das Erzgebirge, denn es ist bekannt für seine handgemachte Holzschnitzerei.

Am nächsten Morgen frühstückten wir gemeinsam und besprachen die Ausfahrt, die am Samstag statt fand. Rico druckte sogar für jeden eine Karte mit Wegbeschreibung für die Memoiren aus.
Start war 10 Uhr. Wir machten einen kurzen Halt für ein Foto und um etwas Luft zu schnappen, denn es war warm und der Weg noch weit. Ort des Fotos war das Zughotel in Wolkenstein, es bietet eine andere außergewöhnliche Form der Übernachtung.

Unser erstes Ziel war das Bergbaumuseum in Ehrenfriedersdorf. Wir aßen erst zu Mittag und dann ging es in die dunklen und feuchten Tiefen des sogenannten Saubergs, unter dem der Abbau von Zinnerz bis zum 03.10.1990 statt fand.
Unten angekommen, schien es so, als würden die Bergbauarbeiter gerade Mittagspause machen. Unser Leiter der Führung sagte, dass nahezu alles im Originalzustand sei und selbst die Maschinen noch funktionieren. Wir sahen sahen ein interessantes Stück Geschichte des Erzgebirges.

Wieder an der Erdoberfläche setzte sich unsere Ausfahrt fort. Das nächste Ziel war der Fichtelberg. Wir fotografierten unsere Autos auf dem höchsten Punkt von Sachsen. Danach machten wir eine Kaffeepause und es gab Eis im Hotel des berühmten Skispringers Jens Weißflog. Eine Wohltat in der Wärme.

Zurück auf dem Campingplatz, das war gegen 18:30 Uhr, gab es Abendessen. Die Ausfahrt war knapp 145 km lang und wunderschön!

Erschöpft vom Tag genossen wir zusammen den Abend.

Der Sonntag war der Abreisetag. Nach dem gemeinsamen Frühstück wurde alles wieder eingepackt und verstaut.

 

Das Fazit ist, es war ein wunderbares Treffen dieses Jahr, organisiert von Rico und Conny. Dafür ein großes Dankeschön!

 

 

 

 

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